Mäharbeiten im Bereich der Wallanlagen und der anliegenden Grünflächen

Wie in einer anderen Anfrage bereits verdeutlicht, fehlen im Bereich der Wallanlage sowie der anliegenden Grünfläche zwischen Jägerstraße, Friedrich-Schneider-Straße und der Bushaltestelle Goldgrube, Müllentsorgungsmöglichkeiten. Der Müll, z.B. in Form von Plastikdreck, Abfall, Kippen, Kotbeutel fliegen auf Grund der fehlenden Entsorgungsmöglichkeiten, vom Winde verstreut, planlos über die Wiesen, Gehwege und Büsche verteilt. Auch wird von der gut frequentierten Haltestelle Jägerstraße und von Krähen verteilter Müll in diese Bereiche verteilt. Dann wird an den Seitenstreifen – wie von der Stadt Mainz in Auftrag gegeben sollte, zum Schutz der verschwindenden Artenvielfalt, immer nur an Randteilen und Zwischenräumen – gemäht. Und nun finden sich überall auf den gemähten Flächen herumfliegend zerkleinerte Papierschnitzel und geschredderte Plastikteile auf den Wegen, an den Rändern und in den noch nicht gemähten Grünflächen, großflächig verteilt, der zerkleinerte Müll.

Wir fragen daher an:

1.    Was gedenkt die Stadt Mainz als Abhilfe zu tun?
2.    Da das Einsammeln nach der Zerkleinerung nicht mehr möglich ist, müsste nicht das gesamte Gebiet vor den Mäharbeiten nach Schmutz, Müll etc. untersucht und dieser eingesammelt werden?
3.    Kann die Stadt eine veränderte Vorarbeit bei anfallenden Mäharbeiten entwickeln und veranlassen?

Dagmar Wolf-Rammensee