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Pressemitteilung

Dr. Claudius Moseler wurde als ÖDP-Kreisvorsitzender einstimmig bestätigt

Kommunalwahl im Mai 2019 fest im Blick

Mainz. Auf der Mitgliederversammlung der Mainzer ÖDP wurde der bisherige Kreisvorsitzende Dr. Claudius Moseler einstimmig in seinem Amt bestätigt. Der Dipl.-Geograph Moseler ist Fraktionsvorsitzender der ÖDP im Mainzer Stadtrat sowie Ortsvorsteher von Mainz-Marienborn. Als stellvertretende Kreisvorsitzende wurden Dagmar Wolf-Rammensee, Wilhelm Schild und Klaus Wilhelm gewählt. Zum Schatzmeister wurde Stefan Lonz und zum Schriftführer Walter Konrad gewählt. Zu Beisitzern wählte die Versammlung Maren Goschke, Thomas Mann, Steven Wiegel, Ingrid Pannhorst sowie Ulrich Frings. Weitere Informationen zu den gewählten Personen finden Sie hier: http://www.oedp-mainz.de/partei/kreisvorstand/

Die ÖDP ist derzeit mit 4% (rund 178 000 Personenstimmen) und 2 Sitzen im Mainzer Stadtrat vertreten. Die ÖDP ist in allen wichtigen Ausschüssen vertreten und leistet einen wesentlichen Beitrag zum Wettstreit um die besten Ideen für unsere Stadt. „Wir verstehen uns als konstruktiv-kritische Oppositionspartei“, so Moseler in seinem Ausblick auf die Kommunalwahl am 26. Mai 2019. Ziel für die nächste Wahl sind mindestens 4 Sitze – den dritten Sitz hatte man 2014 nur um 100 Listenstimmen verpasst. Wichtig für die ÖDP ist auch die Basisarbeit in den Mainzer Ortsbeiräten: Die ÖDP ist derzeit in 11 von 15 Ortsbeiräten vertreten, ein Rekordergebnis mit 21,8% hatte die Partei in Marienborn.

Moseler kritisiert die regierende Ampel-Koalition im Rathaus und die CDU, denn sie haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt und die lauten: „Bürgerbeteiligung, Bürgerbeteiligung, Transparenz“. Moseler weiter: „Wir werden als unbequeme Oppositionspartei den Finger in die Wunde legen und uns als demokratische Alternative präsentieren für all diejenigen, die keine politische Heimat mehr haben. Wir müssen unsere Demokratie gegen diejenigen Parteien verteidigen, die offen unsere verfassungsrechtliche Ordnung aushebeln wollen, aber auch gegen diejenigen Parteien, die die Politikverdrossenheit fördern, indem sie über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger hinweg Fakten schaffen.“

Dass wir bei den Menschen sind, zeigt unser Einsatz beim Bürgerentscheid gegen den Bibelturm, gegen die Ablagerung von hoch belastetem Bauschutt im Weisenauer Steinbruch, den wir von Anfang an abgelehnt haben, und unseren Kampf für mehr Lärmschutz (Fluglärm, Autobahnen). „Wir sind die Stimme der Bürgerinitiativen!“

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