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Pressemitteilung

ÖDP fordert transparente und qualifikationsbasierte Vergabe von Dezernentenstellen

ÖDP zu den vorliegenden Personalien

Ratssaal Mainz

Stadtratssaal im Mainzer Rathaus

Die ÖDP-Stadtratsfraktion setzt sich für mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit bei der Besetzung von Dezernentenstellen ein. Die kürzlich bekanntgegebene Kandidatur von Daniel Köbler zum Mainzer Bürgermeister und Finanzdezernenten wird von der ÖDP-Stadtratsfraktion kritisch hinterfragt. Entscheidend für die Besetzung solcher Ämter müsse die fachliche Eignung sein – nicht parteipolitische Absprachen oder persönliche Netzwerke. Die ÖDP fordert objektive und klar nachvollziehbare Auswahlkriterien. „Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht darauf zu wissen, auf welcher Grundlage Führungspersonal für die Stadtverwaltung ausgewählt wird. Eine Vergabe hinter verschlossenen Türen widerspricht dem Prinzip einer offenen und bürgernahen Politik“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dagmar Wolf-Rammensee.

Eine bürgernahe Politik setzt faire und überprüfbare Auswahlprozesse voraus. Die ÖDP appelliert daher an alle politischen Akteure, sich für sachorientierte und qualifikationsbasierte Auswahlprozesse einzusetzen. „Nur wenn Kompetenz an erster Stelle steht, kann das Vertrauen in die Politik gestärkt werden“, so Wolf-Rammensee abschließend.

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